Stille breitet sich aus im Wald um den schwarzen Wolf. Die Tiere ziehen sich zurück, Menschen verschwinden. Lavendra macht sich auf die Suche nach der Ursache und muss schnell einsehen, dass sie hier alleine keine Chance hat. Sie ahnte nicht, dass nur aufgrund einer alten Prohezeiung eine gefährliche Druidin nach Dargaras geschickt wurde um sie ausfindig zu machen und zu töten.

Als die Helden im Schwarzen Wolf ankamen um der Alphawölfin der Amarokwölfe zur Seite zu stehen, gerieten sie in große Gefahr.  Erst nach und nach verstanden sie, dass eine arglistige Druidin beim Schwarzen Wolf ihr Unwesen trieb. Sie schreckte nicht einmal davor zurück ihre eigene Tochter für ihre machthunrigen Ziele zu benutzen. Das stumme Mädchen, das körperliche Merkmale einer Schlage trug, musste gerettet werden.  Emo Rejs Leben stand auf dem Spiel. Die Spionin aus der fremden Welt musste entlarvt werden.

Doch die Wege des Schicksals sind manchmal nicht zu beeinflussen. Emo Rej starb auf dem, zum Opfertisch herabgewürdigtem Wolfsaltar. Das Mädchen wurde aus den Fängen ihrer Mutter befreit, doch lies man sie am Ende allein und ohne Ansprache ihrer Wege ziehen. Aber die Druidin bezahlte für ihre Taten. Die Helden selber erlangten das Wissen über die alte Prophezeihung nicht, erfuhren nicht den Grund der Geschehnisse, doch sie wussten nun, dass es eine Welt gab, die es zu erforschen galt. Ihr Name war Ieroris.

Das Leben von Emo Rej  aber war nicht umsonst verloren. Sein Tod rettete Lavendras Leben und letzendlich auch das aller anderer.

Es soll an diesem Wochenende viele Tränen gegeben haben.  Auch bei der SL!

Das Spiel unserer SCs war einfach der Hammer.

Übrigens war es eindeutig die Idee des Spielers dieser SL seinen Charaktertod anzuvertrauen. 

Oda : "Ich glaube jetzt hassen mich wirklich alle."

Jerome: "Keine Sorge ich kläre das, aber mein Tod war sowas von episch."